Manfred Mai liest an der Schillerschule

Der Schriftsteller Manfred Mai besucht die Schillerschule

„Guten Morgen Herr Mai“ begrüßten die Kinder der Schillerschule den Schriftsteller Manfred Mai, der am Donnerstag, den 13. November 08 die Schillerschule begrüßte. Er freute sich über die vielen Fragen der Kinder aus der 3. und 4. Klasse und erzählte viel über sich und seine Bücher.

Manfred Mai ist 59 Jahre alt und 1,84 m groß. Der zweifache Familienvater schrieb im Laufe von 30 Jahren etwa 30 Kinderbücher.

Bei den Lesungen in den Schulen hat Manfred Mai eine andere Taktik als andere Autoren, denn er beantwortete zuerst die Fragen und las dann aus seinen Büchern vor. So stellte Helene gleich zu Anfang eine Frage, die Herr Mai mit einem kleinen Text aus seinem Buch „Winterjahre“ schnell und gut beantworten konnte.

Manfred Mai hat keine guten Erinnerungen an seine Schulzeit, denn die Kinder wurden dort geschlagen, auch von den Eltern. Er war nicht besonders gut in der Schule. Sein erster Beruf war Maler und Lackierer und dann wurde er Lehrer.

Er schreibt seit 30 Jahren Bücher und zwar am Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer. Nebenbei schreibt er auch Songs für einen jungen Musiker. Die CD heißt „Das große Vielleicht“.

Am liebsten ist Manfred Mai zu Hause und hat gerne seine Ruhe.

Er ist verheiratet und hat zwei Töchter, die Melanie und Daniela heißen. Sie sind 28 und 26 Jahre alt und wurden wie ihr Vater Lehrer. Seine Töchter halfen Manfred Mai bei manchen Büchern, Rätsel zu schreiben. Sein erstes Buch hieß „Warum gerade Andreas?“ und sein letztes Buch hieß „Winterjahre“.

Die Ideen zu seinen Büchern bekommt Manfred Mai aus seiner Kindheit und seiner Umgebung.

Zum Schluss las Manfred Mai aus zwei Büchern vor. Dann verteilte der Autor, der bei vielen neue Leseanregungen geweckt hatte, noch Autogramme und signierte die mitgebrachten Bücher der Schüler.

von Sara, Leonie, Paul, Luis, Tatjana, Lara aus der Klasse 4c

 

 

 

 

 

 

 

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